Projekte und Prozesse erfolgreich umsetzen

„Wir haben ständig gleichzeitig 15 bis 30 Projektideen und laufende Projekte im Haus, und zwar in den verschiedensten Bereichen (neue Produkte, neue Technologien, neue Leistungen für den Markt, neue interne Prozesse). Immer wieder passiert es, dass sich Projekte nach ihrem Abschluss nicht rechnen, und dass sich Projekte verzögern, weil die notwendigen Leute nicht verfügbar sind.

Mir fehlen oft

1. die Sicherheit, in welche Projekte wir investieren sollen und welche wir besser nicht weiterverfolgen
2. die Transparenz darüber, wie weit wir in den laufenden Projekten sind, und welche unserer Mitarbeiter in welchen Phasen des Projektes gebraucht werden.“

Ganzheitliche Bewertung der Projektideen und Projekte nach den Kategorien:

• Strategische Nutzenbewertung (intern und extern)
• Wirtschaftlichkeits-Bewertung (v.a. im Hinblick auf die Auswirkungen des Projektes)
• Machbarkeits-Bewertung (Know-how, Kapazität, Investment, …)
• Chancen-Risiko-Bewertung (technisch und wirtschaftlich)

Aufsetzen eines komprimierten, periodisch wiederkehrenden Reportings an die Geschäftsleitung mit den wesentlichen Fakten zu allen Projekten.

• Gibt es Verzögerungen?
• Liegen wir im Budget-Rahmen?
• Reichen die personellen Kapazitäten?

Sicherstellen eines klar definierten Prozesses, in dem vom Ideengeber über den Projektleiter und die Controlling-Abteilung bis hin zur Geschäftsleitung alle Beteiligten feste Ansprechpartner haben.

Beispiel eines Teilergebnisses: 

Einsatz von Was-wäre-wenn-Analysen:

• Zum Fortschritts-Controlling (Inhalte, Budgets, Zeit)
• Zur Früherkennung drohender Projektverzögerungen und Transparenz über daraus resultierende inhaltliche, zeitliche und kapazitive Konsequenzen
• Wie ändern sich die Bewertungen und Handlungsempfehlungen zu den Projekten, wenn bestimmte Parameter oder Bewertungen der Übernahme sich anders als angenommen zeigen würden (Simulationen)
• In welchen Optimismus-/Pessimismus-Spannen können die Erwartungswerte für strategischen Nutzen, Wirtschaftlichkeit, …, „streuen“?
• Wo liegen die „Nutzen-, Wirtschaftlichkeits-, usw. -Schwellen“ für die Entscheidung für oder gegen das Projekt?

Weitere Tools:

• Organisatorische und tooltechnisch unterstützte Lösung zum Projektcontrolling
• Beschreibung, Entscheidung, Zeit- und Kapazitätsplanung der Projekte
• Zur Dokumentation (inkl. „lessons learned“)

• Mitarbeit in einer „Projekt-Clearing-Stelle“ als zentraler Anlaufpunkt und „Schaltzentrale“ für alle Fragen im Zusammenhang mit den Projekten
• Laufende Updates zu den Unterstützungstools
• Laufender Ansprechpartner zu Fragen und Themen, die über das Projektmanagement hinaus anfallen (z.B. Kosten- und Preisermittlung, Kommunikationsstrukturen und -prozesse, …)

• Dräxlmaier Group, Vilsbiburg (Produkt-, Prozess- und Werkstoffinnovationen)
• Fielmann AG, Hamburg (IT-Projekte)
• Keiper Recaro Group, Kaiserslautern (IT-Projekte)
• Mercedes, Stuttgart (Innovationsprogramm für Nutzfahrzeuge, Ausstattungsmodule PKW)
• MVV Energie AG, Mannheim (Produkt-, Dienstleistungs- und Prozess-Projekte)
• Porsche AG, Stuttgart (Fahrwerkstechnologien)
• PURUS GmbH, Arzberg (Innovations-, Markt-, Technik- und Organisationsprojekte)
• WBG GmbH, Nürnberg (Bauprojekte)